Als Erstes verschwand das Kirchenzelt, danach die Fahrzeuge und Wohnanhänger. Übrig sind jetzt nur noch gelb gewordene Gras-Rechtecke, die an das sonderbare Stelldichein von etwa hundert Menschen erinnern. Ein paar Wochen lang lebten sie auf dieser Wiese, und ob es sich um Roma handelte, um Sektenanhänger, um beides oder nichts davon, woher sie kamen und wohin sie gingen – wir wissen es nicht. Es gibt Fragen, bei denen selbst das Internet ergebnislos den Kopf schütteln muss. Imponierend, nicht wahr? Wir dürfen eigene Antworten entwerfen, und es darf jeden Tag eine andere sein.
Danke für diesen schönen Kommentar. 🙂
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So enden gute Geschichten. Zwischen Anfang und Ende ist Phantasie gefordert.
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