Wirklich: Ich trinke wenig Alkohol. Nur am Freitagabend im Irish Pub zwei oder drei Schorle, selten mal einen Whiskey. Trinken ist des Genusses nicht wert, ermahne ich die Kinder immerzu. Glücksgefühle im Alkoholdunst sind nun einmal künstlich und der Vergleich mit nüchternen Betrachtungsweisen ist gefährlich. Auf keinen Fall würde ich mögliche Folgen verharmlosen. All das stimmt. Aber an Tagen wie heute, an denen man sich neun Stunden lang zerrissen hat, um das Arbeitspensum zu schaffen, die Übersicht nicht zu verlieren, den Umgangston neutral zu halten, an denen der Nacken schmerzt und vor der Firma der Straßenbelag aufgehämmert wurde – an solchen Tagen braucht man abends einen Ramazzotti. Zum Wohl allerseits. Ich hoffe ihr braucht keinen.
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Das nächsten Mal,
liebe Anhora,
zum Ramazzotti im Glas noch einen Ramazzotti auf dem Plattenteller. Das entspannt noch mehr… 😉
Herzlich grüsst
Hausfrau Hanna
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Ausgezeichneter Vorschlag, Quanto Amore Sei! Her mit la musica italiana erotica oder so ähnlich …
*mit-dem-Kopf-wackel-und-davon-tänzel*
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Ein anständiges Bier, dessen Wirkung nicht im Alkohol, sondern im Hopfen liegt, tut’s auch, selbstverständlich lieber unter einer grossen Kastanie im Freien.
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Wegen des Alkohols trinke ich Ramazzotti natürlich auch nicht. Es ist wegen der Kräuter … 😉
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Und i denk noch, des isch jetz aber ’n feschter Gegewind…
😀
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…dasch is Zeitverschibunk, davon der Schettschtriem bein Faardfaan, wenn man gechn die Erdaxe fäärt.
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Mift. Meinsch des kommt vom Ramasssotti??? Aber den trink i doch ersch heut, und die Gschpenschder kamen am Freitag … 😉
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…jezz weischich woher bein Fardfaan die Gschpenster herkomm. Desseswechn tringe isch kein Alhohol.
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