Wenn ich die Zeit anhalten könnte, dann an einem Samstagnachmittag. Ich hätte nach einer ganzen Arbeitswoche das erste Mal ausgeschlafen, Einkäufe und anderes erledigt und wäre gerade frei geworden zu entscheiden, was ich als Nächstes tun möchte. Auf keinen Fall würde ich länger warten als bis Sonntagmittag, um das Verrinnen der Stunden zu beenden. Damit das Wochenende nicht ausklingen kann, damit keine Vorbereitungen für den bevorstehenden Arbeitstag getroffen werden müssen, weder gedanklich noch tatsächlich. Es würde einfach immer Samstagnachmittag bleiben.
Liebe Sonja,
wir sind uns sicher einig, dass der Samstagnachmittag eine vielversprechende Besonderheit hat: Pflichten erledigt, Vergnügen im Anmarsch!
Ich wünsch dir einen schönen Nachmittag, auch wenn’s kein Samstag ist. 😉
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früher kam noch dazu, dass der samstagnachmittag zum aufbrezeln da war, vorher vielleicht noch mit der freundin ins eiscafe…
ganz früher wurde samstagnachmittags gebadet, war auch schön und so voller erwartungsfreude. auf was- das weiß ich gar nicht mehr…
gruß von sonja
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