Der überwiegende Teil des Lebens findet nicht am Wochenende statt und nicht im Urlaub.
Sondern werktags.
Der überwiegende Teil des Werktags findet nicht am Feierabend statt oder wenn die Kinder schlafen.
Sondern tagsüber.
In diesem Moment lebst du. Jetzt.
Was tust du gerade?
Wie geht es dir dabei?
better late than never …
starke, gut eingedickte erkenntnis – in worte gefasst, die ankommen und berühren!
andererseits ist auch das, was bredenberg schrieb, eine wahrheit: die vergangenheit und die zukunft sind immer auch teil des jetzt.
herzliche grüße, d.
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Das hast du schön gesagt: Wir tasten Vergangenes oder Künftiges ab, je nach Veranlagung. Es darf nur nicht überhand nehmen. Wenn ich an die letzten Monate oder Jahre zurückdenke, dann fällt mir ein, welche Ängste mich beschäftigten, und dass ein trüber Schleier über allem lag. Die einzelnen Augenblicke habe ich aber kaum wahrgenommen.
In der letzten Zeit machte ich die Erfahrung, dass das Schreckgespenst Zukunft am ehesten zurückweicht, wenn ich mich darauf konzentriere, was im Moment gerade ist. Wenn es mir gut geht dabei, dringt es in mein Bewusstsein. Beim späteren Zurückblicken kommt mir dann alles ein bisschen bunter vor.
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Es ist üblich geworden, den Augenblick zu feiern, als habe er mit den Belastungen aus der Vergangenheit und mit den Befürchtungen aus der Zukunft nichts zu tun. Unsere Gedanken richten sich selten nur auf den Moment, sondern tasten ständig das Gewesene auf Versäumtes und das Kommende auf Zuversichtliches ab.
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Genau so ist es.
Das Leben findet immer JETZT statt.
Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da.
LG von Rosie
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Ich schreibe gerade. 😉
Dann geht’s mir gut.
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