Die größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
(Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763 – 1825)
Die größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
(Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763 – 1825)
Oh ja, (und) die kleinen Momente…
LikeGefällt 1 Person
Zu den grössten Erlebnissen,
liebe Anhora,
gehören für mich sowohl die stillen, als auch die übersprudelnd lauten Stunden…
…je nachdem, je nach Situation, je nach Stimmung 🙂
Frohgestimmten Gruss in den SONNtag
Hausfrau Hanna
LikeGefällt 1 Person
Da hast du natürlich recht! Die lauten Stunden braucht es natürlich auch. Mir persönlich sind sie immer ein wenig zu anstrengend, ich bevorzuge die stillen Momente und staune immer wieder, was für große Eindrücke sie hinterlassen können, einfach so, im Vorübergehn. 🙂
Ein lieber Sonntgsgruß zurück!
LikeLike
Klasse festgehalten der schwindende Winter so das der Hopfen für das Weizenbier wachsen kann
LikeGefällt 1 Person
Danke! 🙂
Ja ich finde auch, dass der Boden sich allmählich bereit machen sollte, damit wir alle was Leckeres im Bierkrug haben. 😉
LikeGefällt 1 Person
für mich aber nur Alkeholfrei
LikeGefällt 1 Person
So ists Recht! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Absolut!
Schönes Wochenende
LikeGefällt 2 Personen
Dir auch ein schönes Wochenende!
Bei uns ist jetzt endlich die Sonne wiederauferstanden. Ich hoffe, ihr kriegt sie auch zu sehen. 🙂
LikeLike
Liebe Anhora!
Des isch n gudr Schbruch zu ma geniala Fodo. Hosch des bei Eich gnibst? Wemmr sich do aufhalte ka in ra ruhiga Schtond hot mrs gud.
I winsch dr an scheena entschbannta Samschdag 🙂
Grüßle von dr Alb … i bin jetzt no a bißle laut ond schaff no was…
Mallybeau
LikeGefällt 1 Person
Des Bild isch tatsächlich fascht vor meiner Haustür entstande. Bei uns gibts viele Hopfefelder, damit alle Welt a feins Bierle drinka kann.
Und nachdem jetzt endlich d’Sonne aus ihrm Winterschlaf aufgwacht isch, bin i wieder gern draußa underwegs. 🙂
LikeGefällt 1 Person
Ha des isch ja genial. Na macha mr da glei a Bierprodugtion auf ond Du hosch alles emmr direkt em Bligg. Mr kennts jo „Ghopft wie gschbronga“ nenna 🙂
LikeGefällt 1 Person
*lach* Ghopft isch zwar euer Dialekt auf der Alb (mir saget „ghupft wie gschbrunga“), aber in dem Fall sind mer flexibel. Ghopft wie gespronge also, und scho stellemer a baar Bierkügle neba unsre Eelfläschle. 🙂
LikeGefällt 1 Person
Haja, mir kennet jo je nach Region mol a „o“ oder mol a „u“ aufs Edikedd drugga. Da dra solls et scheitra. S wird Zeit, dass mr zu de Gedränge ond m Eel mol was Habhafdes fürn Ranza vrmargtet… abr do hemmr sichr bis zum Ende vom Johr au a ganze Palette zu bieta.
LikeGefällt 1 Person
Also a ordentliches Bier isch eigentlich scho a Muss für zwoi Schwabe aus em Ländle. Des schmeckt halt am Feierobend, wenn d’Arbeit gmacht isch. 🙂
LikeGefällt 1 Person