„Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.“
Isaac Newton
Die Natur nimmt Anlauf: bald haben wir die kalten Tage hinter uns. Im Hintergrund sieht man die Alpen, momentan sind sie noch schneebedeckt.
Diese Brücke führt über die Schussen, und – wichtige Info – auf ihr befindet sich offenbar Teer. Nun wissen wir das auch.
So sieht derzeit die historische Holzbrücke von Eriskirch aus. Normalerweise eher so: http://www.eriskirch.de/index.php?id=17
Noch eine Brücke. In der Landwirtschaft ist die ruhige Zeit bald vorbei!
(Heute bei einer Wanderung in und um Eriskirch)
Anhora 
Wie wahr, das doch leider ist. Und das in der heutigen (eigentlich zivilisierten) Weltengemeinschaft.
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Vielleicht gibt es heute mehr Sensibilität dafür, dass Brücken eine nachhaltige Lösung sind und Mauern nicht. Aber populistische Parolen machen derzeit leider vieles wieder kaputt. 😦
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Hierzu habe ich auch einen neuen Beitrag geschrieben, heute um 22:25 Uhr. Einfach mal vorbei schauen und durchlesen. Ich würde mich über jeweils kostenfreie Kooperationen freuen, wie beispielsweise „Gastbeiträge“ als Tausch unter Blogger/innen und/oder „Blogroll Aufnahmen“ als Tausch unter Blogger/innen. Dann mal schönen Abend.
Viele Grüße… und vorbei schauen NICHT vergessen. Vielleicht gefällt es Dir ja.
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Welchen Beitrag meinst du denn? Es sind ja mehrere heute veröffentlicht worden, und die Uhrzeit sieht man nicht.
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Den der oben auf ist. 😉 Der mit der PDF dabei. 🙂
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Liebe Anhora!
Am beschta wärs nadierlich, wenn gar et ersch tiefe Gräba entschdanda dätet, für die mr dann a Brügge braucht, gell. So müssa mr halt fleißig schaffa. I fang mol gedanklich mit ra Eselsbrück a 🙂
Grüßle von dr Alb
Mallybeau
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Stimmt, ohne Gräba wärs Läba oifacher. Aber sie sind halt do, und Brügge sind a feine Sach. Au Eselsbrügga! 🙂
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