Dass du Berge magst, ist mir in der Tat bekannt! 😀
Ich liebe die Berge auch, allerdings nur von oben. Die Täler machen mir ein bisschen Angst. Da meine ich, die Berge könnten auf mich drauffallen, oder die Sonne findet die kleine Kluft zwischen den Bergen eines Tages nicht mehr … Man muss schon rauf. 🙂
Traumhaftes Foto 🙂 Lustig, als ich die paar Jahre im Ländle lebte, hatte ich mich richtig an die Berge gewöhnt. Wenn ich dann mal in die alte Heimat fuhr, habe ich die Schatten am Horizont vermißt. Inzwischen weile ich wieder im Flachland….aber in die Berge möchte ich auch irgendwann mal wieder. Beides ist schön !! Der Ausblick von den Bergen genauso wie morgens schon sehen können, wer mittags zum Essen kommt 😉
*lach* So flach lebe ich nicht, dass ich morgens schon den Mittagsbesuch sehen könnte, bei uns ist es hügelig. In den Bergen leben wollte ich aber nicht, da wäre mir die Sicht zu eingeschränkt. Die allerwenigsten wohnen ja auf dem Gipfel, und die Täler können ganz schön finster sein.
Alles hat so seine Vor- und Nachteile. Wenn man mal eben auf den Berg hoch kann, hätte man eine tolle Sicht und Mensch und Welt wären wieder im richtigen Verhältnis zueinander 🙂 Aber das stimmt schon. In einem dunklen Tal möcht ich auch nicht wohnen. Hier ist es schön flach und die Hügel sind nicht weit 😉
Mir gefällt dieses Foto sehr, es ist eins von der Sorte, die Geschichten erzählen. Ganz toll! Und dann noch das Sprichwort zur Untermalung, könnte nicht passender sein. Ich habe meine halbe Kindheit im Vorarlberg verbracht, irgendwie kam’s zu einer Überdosis Berge, die mir irgendwie bis heute so bissi nachhängt ganz zum Leidwesen des bergbegeisterten Briten, der meinen Hang zu Gewässern nicht so ganz nachvollziehen kann, wohl auch infolge einer kindheitsbedingten Überdosis und so weiter… mit lieben Grüssen, Arletta
Liebe Arletta, schön dass dir das Bild gefällt! Ja, die Briten mögen Berge, weil sie zu Hause keine haben. Was die Berge nennen (Lake Distrikt) – darüber lachen wir ja. Da wandern wir im Handstand drüber. 😉
Vorarlberg ist eine wunderschöne Gegend … zum Wandern! Ob ich dort leben wollte, weiß ich auch nicht, ich mags lieber offener. So wie du wahrscheinlich, ich kann dich verstehen!
Schönen Tag noch, Anhora
Danke! Es ist iein erhabenes Gefühl, so weit oben zu stehn, obwohl wir natürlich nicht 1500 m aufgestiegen sind. Einen Teil bewältigten wir relativ mühelos der Seilbahn, aber nicht ganz mühelos – ich bin nicht schwindelfrei.
Des schdemmt. Außer wemmr am Meer wohnt, do guggsch ausm Fenschtr naus ond d Weite schwappt oim regelrecht ins Fenschtr nei 🙂
Seid Ihr grad en Eschtreich? Oder isch des no a Fodole ausm Sommr?
Do hent r jo ganz schee kraxla missa ond die Ferne isch do jo emmr no ganz ordntlich mit Berge vollgschdellt. Abr so hot mr au emmr äbbes zom erkunda, des isch ja au intressant. I gugg jetzt meh in d Nähe ond glotz no a Weile auf mein Bildschirm 🙂
I wünsch dr no an gmietlicha Obnd
Grüßle von dr Alb
Mallybeau
Liebe Mallybeau, des Fodole hon i letschdes Wochenende gmacht, und des Graxla war net ganz so schlimm, weil mir mit dr Soilbahn hochgfahre sind. Aber s’hot drotzdem no groicht, dass oim faschd d’Lunge aus dr Bruscht gjuckt wär. 😉
I wünsch dir au an gmietlicha Obnd, guck was Schees. 🙂
Grüßle, Anhora
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Ohne Berge geht es bei mir ja gar nicht! Ich brauche etwas am Horizont, an dem mein Auge hängen bleiben kann. Flachland halte ich nicht lange aus.
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Dass du Berge magst, ist mir in der Tat bekannt! 😀
Ich liebe die Berge auch, allerdings nur von oben. Die Täler machen mir ein bisschen Angst. Da meine ich, die Berge könnten auf mich drauffallen, oder die Sonne findet die kleine Kluft zwischen den Bergen eines Tages nicht mehr … Man muss schon rauf. 🙂
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Traumhaftes Foto 🙂 Lustig, als ich die paar Jahre im Ländle lebte, hatte ich mich richtig an die Berge gewöhnt. Wenn ich dann mal in die alte Heimat fuhr, habe ich die Schatten am Horizont vermißt. Inzwischen weile ich wieder im Flachland….aber in die Berge möchte ich auch irgendwann mal wieder. Beides ist schön !! Der Ausblick von den Bergen genauso wie morgens schon sehen können, wer mittags zum Essen kommt 😉
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*lach* So flach lebe ich nicht, dass ich morgens schon den Mittagsbesuch sehen könnte, bei uns ist es hügelig. In den Bergen leben wollte ich aber nicht, da wäre mir die Sicht zu eingeschränkt. Die allerwenigsten wohnen ja auf dem Gipfel, und die Täler können ganz schön finster sein.
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Alles hat so seine Vor- und Nachteile. Wenn man mal eben auf den Berg hoch kann, hätte man eine tolle Sicht und Mensch und Welt wären wieder im richtigen Verhältnis zueinander 🙂 Aber das stimmt schon. In einem dunklen Tal möcht ich auch nicht wohnen. Hier ist es schön flach und die Hügel sind nicht weit 😉
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Mir gefällt dieses Foto sehr, es ist eins von der Sorte, die Geschichten erzählen. Ganz toll! Und dann noch das Sprichwort zur Untermalung, könnte nicht passender sein. Ich habe meine halbe Kindheit im Vorarlberg verbracht, irgendwie kam’s zu einer Überdosis Berge, die mir irgendwie bis heute so bissi nachhängt ganz zum Leidwesen des bergbegeisterten Briten, der meinen Hang zu Gewässern nicht so ganz nachvollziehen kann, wohl auch infolge einer kindheitsbedingten Überdosis und so weiter… mit lieben Grüssen, Arletta
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Liebe Arletta, schön dass dir das Bild gefällt! Ja, die Briten mögen Berge, weil sie zu Hause keine haben. Was die Berge nennen (Lake Distrikt) – darüber lachen wir ja. Da wandern wir im Handstand drüber. 😉
Vorarlberg ist eine wunderschöne Gegend … zum Wandern! Ob ich dort leben wollte, weiß ich auch nicht, ich mags lieber offener. So wie du wahrscheinlich, ich kann dich verstehen!
Schönen Tag noch, Anhora
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Schön gesagt und tolles Bild! Der Aufstieg benötigt Anstrengung. Dafür wird man mit einer freien Sicht belohnt.
Liebe Grüße. Priska
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Danke! Es ist iein erhabenes Gefühl, so weit oben zu stehn, obwohl wir natürlich nicht 1500 m aufgestiegen sind. Einen Teil bewältigten wir relativ mühelos der Seilbahn, aber nicht ganz mühelos – ich bin nicht schwindelfrei.
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Wie wahr und wie schön bebildert ❤
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Ein ganz starker Spruch den ich doppelt unterstreichen möchte als Bergfan !
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Liebe Anhora!
Des schdemmt. Außer wemmr am Meer wohnt, do guggsch ausm Fenschtr naus ond d Weite schwappt oim regelrecht ins Fenschtr nei 🙂
Seid Ihr grad en Eschtreich? Oder isch des no a Fodole ausm Sommr?
Do hent r jo ganz schee kraxla missa ond die Ferne isch do jo emmr no ganz ordntlich mit Berge vollgschdellt. Abr so hot mr au emmr äbbes zom erkunda, des isch ja au intressant. I gugg jetzt meh in d Nähe ond glotz no a Weile auf mein Bildschirm 🙂
I wünsch dr no an gmietlicha Obnd
Grüßle von dr Alb
Mallybeau
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Liebe Mallybeau, des Fodole hon i letschdes Wochenende gmacht, und des Graxla war net ganz so schlimm, weil mir mit dr Soilbahn hochgfahre sind. Aber s’hot drotzdem no groicht, dass oim faschd d’Lunge aus dr Bruscht gjuckt wär. 😉
I wünsch dir au an gmietlicha Obnd, guck was Schees. 🙂
Grüßle, Anhora
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Mag ich.
Tauchst du nicht unter, siehst du die Perlen nicht – könnte ich da weiterspinnen. 😊
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Dein Spruch gefällt mir mindestens genauso gut. Ich hab allerdings kein passendes Foto dazu. 😉
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