Die Völker werden Brücken bau’n
und zueinander wandeln,
und immer wird ein Zöllner sein
und Tausch und Kauf und Handeln.
Am Grenzpfahl müssen selbst Ideen
von Land zu Land den Zoll bestehen.
Christian Friedrich Geßler (1844 – 1891)
Deutscher Dichter
Leider wiederholt sich die Geschichte immer wieder…
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Man sollte die Grenzposten austauschen. 😉
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😉
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Sehr aktuelles Thema. Weise Worte von der Vergangenheit !
Herzliche Grüße. Priska
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Ja, die Aussage des kleinen Gedichts trifft auch nach 100 Jahren noch zu. Menschen grenzen sich ab, und diese Grenzen werden zu gerne zum Vorteil genutzt, gerne auch mal verschlossen …
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Es wäre schön wenn alle Grenzposten mit so friedlichen Vögeln besetzt wären 🙂
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Da stimme ich dir zu! Diese Art von Grenzposten hat ja eher etwas Einladendes, und so sollte es auch sein. 🙂
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Liebe Anhora!
Ond bloß wer an Vogl hot … äh … wer oinr isch, ka au iebr Grenza nomfliega, wennr et vom Jägr vrschossa wird. 🙂
Wo hoschn des Bildle gemacht? Isch des bei eich ums Egg? Sieht gmietlich aus. Abr dr Vogl war doch sichr scho do odr hosch Du den do nogsetzt firs Fodole?
I winsch dr an scheena Mondag
Grüßle von dr saukalda Alb
Mallybeau 🙂
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Liebe Mallybeau, i hätts net besser saga könna: „wer an Vogl hot … , ka au iebr Grenza nomfliega“ Jedefalls leichder. Schee gsagt. 🙂
Des Viechle gibts bei uns in der Nähe, isch mir aber vorher au no nie aufgfalle. Es hocket mehrere solche Tonvögl auf a baar Zaunpfähl rum, vielleicht als Schutz für die Pfoschte gege i woiß net was! Mir hondse halt gfalla. 🙂
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Ha luschdig. Abr wenn die aus Ton send, misset se halt gut auf ihrem Pfoschta hogga. S wär jo ewig schad, wenn die rondrhagla dätet.
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I glaub die Vögele hond a guts Sitzfloisch. Bei dem stürmische Wedder brauchetse des au!
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