Wer dachte, ein Fahrrad ist die umweltfreundlichste Art der Fortbewegung, der irrt.
Ein Bambus-Fahrrad ist noch umweltfreundlicher!
Und wo steht es? In Basel, vor einer Beratungsstelle „Stopp Rassismus“.
Ich nehme es als kleine Inspiration, was ich auch im neuen Jahr im Blick behalten will:
eine bessere Umwelt und eine freundlichere Welt.
Habt ihr noch mehr Ideen für 2019?
So ein BambusRad ist bestimmt auch leicht. — cool
Aber wo kommt denn der Akku für den E-Antrieb hin???? Im Bambusrohr ist es bestimmt etwas enger, oder?
Das Rad hat auch keine Gangschaltung. Also für meine Gefilde etwas untauglich … aber immerhin hat es _zwei_ Bremsen. Also schon mal deutlich praxistauglicher (IMHO) als ein „Fixie“ ohne Freilauf und so ( siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Eingangrad )
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Was du wieder alles siehst … 😉
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Das ist ja nett 👍🏼😊
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Ich dachte ja,
liebe Anhora,
ich kenne Basel sehr gut!
Aber du zeigst mir einen mir völlig unbekannten Ort. Ist er im Kleinbasel?
Bei mir ändert sich im 2019 nichts:
Ein Auto habe ich nicht. Ich fahre nur ÖV (wobei ein solches Bambusvelo ein Hingucker ist!).
Und fliege in diesem Jahr nicht.
Ich vermeide Plastik, wo immer es möglich ist, esse wenig Fleisch und schaue, was für Produkte ich einkaufe.
Ich bin und bleibe (meist) freundlich und fröhlich… 🙂
Und schicke dir genau ein solches Grüssle über die Grenze
Hausfrau Hanna
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Liebe Hausfrau Hanna, es war vermutlich in Kleinbasel, denn wir kamen aus der Galerie Guillaume Daeppen, und die ist in Kleinbasel. Irgendwo da in der Nähe also entdeckte ich das ungewöhnliche Fahrrad.
Und ja, durch deine positive Art in der Blogwelt bist du auf jeden Fall ein wichtiger Bestandteil für eine freundlichere Welt. 🙂
Ich versuche auch mein Bestes, und würden es alle so halten, müsste es solche Beratungsstellen nicht geben.
Inspiriertes Grüßle
Anhora
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Plastik vermeiden, Auto stehen lassen, noch mehr Rad fahren, beim Einkauf auf regionale Produkte achten, wenig Fleisch essen …..
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Danke, das hast du perfekt zusammengefasst! So mach ichs auch, versuche auch meine Mitmenschen davon zu überzeugen. Wenn jeder mitmacht, ist es ein großer Schritt. 🙂
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Ja, aber alte Gewohnheiten abzulegen und die allgegenwärtige Bequemlichkeit sind leider sehr große Hindernisse. Ausser mir habe ich sonst noch bei niemand Mehrwegbeutel für Obst und Gemüse- nur als Beispiel- gesehen, obwohl sie neben den Plastiktüten liegen, aber sie müssen halt erst mal abgeschafft und bezahlt werden.
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Ich habe mehrere zusammenfaltbare Stofftaschen, die ich immer in der Handtasche oder im Rucksack habe. Ich sehe diese auch bei anderen, Plastiktüten dagegen längst nicht mehr so oft. Vielleicht sind wir hier eine Hochburg der Plastiktütenvermeider. 😉
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Doch, hier haben auch fast alle einen Korb, Stofftasche oder ähnliches dabei. Ich meinte jetzt die kleinen Plastiktüten am Obst- und Gemüsestand in den Supermärkten. Leider werden die immer noch angeboten – auf Rollen – . Ich selbst kaufe meistens direkt beim „Bauern“ und lasse mir Obst und Gemüse direkt in den Korb schütten, aber wenn ich was benötige im Supermarkt, habe ich immer diese Frischenetze dabei zum Abfüllen: https://kuechenplauderei.wordpress.com/2018/11/06/mehrweg-frischenetze/
Darüber habe ich bei „Küchenplauderei“ berichtet. Das ist mein anderer Blog 🙂
Gerne „weiter verbreiten“ – diese Idee mit den Frischenetzen! Liebe Grüße schickt dir Sigrid
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Ach diese Tüten meintest du! Ja, das ist allerdings ein Problem, aber mit solchen Frischenetzen hat man ja auch schon die Lösung! Ich werde sofort einen Rewe aufsuchen und mir eine Packung kaufen. Danke für diesen tollen Tipp! 🙂
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Ich gebe offen zu: ich nutze diese Obst/Gemüse-Abteilung-Tüten .. Aber nur wenn ich zu Hause für den Restmüll Abfalltüten brauche. Meistens liegen die 3..4 Bananen / 2 Äpfel (und co) also einzeln auf dem Transportband an der Kasse. Aber an und an eben _mit_ Tüte . Aber dafür habe ich seit 10..15.. 20(?) Jahren auch keinerlei Mülltüten gekauft. ‚Recycling‘ auf niederem Niveau sozusagen.
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Ist doch super. Ich benutze die Beutel oft für Zwiebeln, Möhren, losen Feldsalat etc. Große Teile wie Bananen kommen auch so aufs Band. Ich verzichte auch auf Plastiktüten schon sehr lange, nur der Restmüll geht nicht ohne. Irgendwo hört es auch bei mir auf 🤔
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Wir nehmen diese kompostierbaren Bio-Abfalltüten für den Restmüll. Für das Organische darf man sie ja nicht nehmen. Aber diese Tüten beim Gemüse/Obst summieren sich schon, da muss ich mir noch was einfallen lassen. Eigentlich könnte man sie auch mehrmals verwenden. Einfach das Etikett überkleben. Genau. So mach ichs künftig. 🙂
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Liebe Anhora!
Ha sowas, des isch ja cool. Moinsch, dass mit dem Rädle au Pandabära fahret?
Sieht jedafalls subbr aus. Des als Inschbiration z nemma isch gut.
Wer äbbes fürd Umwelt do will, kann jo vrsucha, n Vrpaggungsmüll zom reduziera. Do gibts jo au viele Meglichkeida.
Sodele, i bring jetzt brav n Komposcht naus
Grüßle aus Schnee
Mallybeau 🙂
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Liebe Mallybeau, I hoff du bisch net auf d’Nas gfalle beim Komboscht nausbringe. Selbst bei uns isch alles fescht ei’gschneit!
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Noi noi, i hans vrläbt. Abr s schneit emmr meh. Ond sisch obacha kalt. I hoff, Du bisch au gut eipaggt and hosch gnug zom Essa em Haus 🙂
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Also mir verhungret net so schnell, die Gfriere isch immer no voll von all dem Zeug aus em Garde! Aber allmählich liegt scho wirklich sehr viel Schnee, womöglich ganget die Vorrät schneller aus als denkt! 😉
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mich beschäftigt zur zeit sehr, wie ich im alltag plastik/kunststoffe/folienverpackungen reduzieren bzw. vermeiden kann, beim einkaufen von lebensmitteln und pflegeartikeln zum beispiel …
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Liebe Pega, das Thema Verpackung halte ich ebenfalls für ein wichtiges Thema, die Medien zeigen deutlich genug, wie die Ozeane z.T. aussehen. Da mag man keine Plastiktüten und plastikverpackte Käsescheiben mehr haben. Ich verwende nur noch eigene Tragetaschen und vermeide Verpackungen, wo es nur geht. Mit einem Gemüsegarten ist das natürlich leichter.
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ja, da denken und handeln wir wohl in dieselbe richtung, liebe anhora. gemüsegarten hab ich keinen, aber mit etwas um- und vorausdenken beim einkaufen kann man doch manche plastikverpackung einsparen.
lieben gruß!
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