Über gestern rede ich nicht. Das Heimbüro sah aus wie nach einem Orkan, als ich den Bleistift sinken ließ. Wann das war, sage ich auch nicht.
Aber dann schlief ich ein ohne Ministerien, To-do-Listen und Menschen mit aufgehaltenen Händen im Kopf. Am Morgen zeigt der Fitness Tracker ungewohnt gleichmäßige Schlafphasen, fast eine Stunde Tiefschlaf.
Erstaunlich, wie schnell der Körper reagiert.
Die Seele braucht etwas länger.
Ich werde heute meine Unterlagen ordnen und das Büro aufräumen.
Null-Arbeit Tag 1.
Ich messe zwar nicht meinen Schlaf, aber seit ich erst im Home office, Zangsurlaub und nun in Kurzarbeit 80 bin, schlafe ich wie ein Murmeltier. Die Entschleunigung tut echt gut. Vor allem wenn man Ü50 ist 🙂
Pass auf Dich auf und bleibe gesund.
LG Bernhard
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Die Entschleunigung ist schon seit einiger Zeit zu spüren, weil man ja nichts mehr unternehmen kann. Aber aus dem Arbeitsalltag gerissen zu werden, obwohl Berge auf dem Schreibtisch liegen – das fällt mir schwer, denn die Berge laufen ja nicht weg. Sie warten bis nach der Krise. Ich darf aber offiziell nicht mehr arbeiten.
Nun, so ist es eben. Ich konzentrier mich jetzt auf den Garten.
Lieber Gruß, und pass auch auf dich auf! 🙂
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Liebe Anhora,
ich wollte einfach mal TACH sagen. 😉
Ich mache so selten „Gegenbesuche“ in anderen Blogs.
Keine Ahnung, warum das so ist.
Weil ich alt bin?
Weil ich faul bin?
Weil ich mir nicht mehr als 2 bis 3 Blogadressen merken kann?
Ja, ich weiß, alles nur Ausreden.
Ich grüße Sie jedenfalls recht herzlich!
Heinrich
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Ein herzlicher Gruß zurück, ich freue mich über Ihren Besuch! 😊
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PS: Sie können Blogs folgen, dann erscheinen deren neue Beiträge automatisch in Ihrem Reader. So braucht man sich keine Adresse zu merken. 👍
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