Es ist immer das Gleiche: Kaum arbeitet man wieder in vollem Umfang, schon hat man zu nichts mehr Zeit. Seit dem 1. Juli bin ich nicht mehr in Kurzarbeit, deshalb liegen die schönen Bilder von unserem Besuch letzte Woche in Freiburg immer noch unbesichtigt im Ordner herum.
Es war eine besondere Reise. Nicht nur die Stadt ist besonders schön, sondern wir feierten auch den dreißigsten Geburtstag des jüngsten Sohnes, der in Freiburg lebt. Ich bin also besonders alt geworden, wie mir bewusst wurde, aber so ist es eben.
Die Reise an sich war aber auch deshalb etwas Besonderes, weil es die erste seit gefühlt vielen Jahren war. Also: Seit Corona eben. Das letzte Wochenende abseits vom eigenen Küchentisch ist erst vier Monate her, aber mir kommt es viel länger vor.
Hier also die Bilder:
Danke für den schönen Rundgang durch Freiburg, das ich von früheren Streifzügen ein wenig kenne. Etwas von der früheren Fröhlichkeit und Leichtigkeit ist schon wieder zu spüren. Hoffentlich bleibt das so.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Schön, dass dir der Beitrag gefällt! 🙂
Freiburg ist durch die vielen Studentinnen und Studenten ziemlich entspannt. Junge Leute sind nicht so verhuscht und verängstigt wie manche älteren. Die haben ja auch weniger zu befürchten durch das Virus. 😉
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🙂
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Schoen, dass Ihr gereist seid. 🙂 Hoffentlich bessert sich die Lage bei Euch weiter. Hier ist es ja leider ganz anders. Wir tun, was wir koennen dass es uns nicht erwischt, und da ist Reisen ja ausgeschlossen.
Liebe Gruesse, und bleib‘ gesund,
Pit
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Die Nachrichten über die USA und nun auch Staaten wie Texas sind in der Tat besorgniserregend. Das Reisen ist schön, aber nicht so wichtig. Unbeschwert eigentlich auch (noch) nicht.
Ich hoffe, ihr kommt unbeschadet durch diese Zeit.
Liebe Grüße!
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