Bei einer Zimmerreise geht es darum, die gewohnte Umgebung neu zu entdecken. Man reist zu beliebigen Gegenständen in einem Zimmer, betrachtet sie und erzählt ihre Geschichte und Hintergründe. Diese literarische Gattung gibt es seit dem 18. Jahrhundert.
Zu meinen Zimmerreisen inspiriert mich ein Projekt von Pflanzwas und Puzzleblume, mehr dazu hier. Jeder kann teilnehmen und selbst auf die Reise gehen.
Im Januar soll das zu Reiseziel den Anfangsbuchstaben A, B oder C tragen.
Die Bücherkartei
Ihr werdet mich für plemplem halten, denn obwohl ich mit der Digitalisierung keine Berührungsängste habe und ständig mit Apps oder Dateien hantiere, habe ich dennoch eine Bücherkartei. Richtig gelesen: einen Karteikasten mit Karteikarten drin. Die Älteren erinnern sich.
Auf jeder Karteikarte ist der Titel eines Buchs vermerkt sowie dessen Autorin oder Autor, ein Satz zum Inhalt, zwei Sätze darüber, wie ich das Buch fand, in welchem Land die Handlung spielt und in welchem Jahr ich das Buch gelesen habe. Die Farbe der Karteikarten sagt noch etwas über den Gesamteindruck aus. Gelb z.B. sind die herausragenden Bücher.
Und das kam so:
In der Wohnung meines führeren Lebens gab es ein Arbeitszimmer, das mein damaliger Lebenspartner nutzte. Er saß dort am PC, um Nachrichten und Filme zu sehen und der Raum diente als Lager für seine Sachen: Unterlagen, Eisenbahnbücher, alte Atlanten, ein kleiner Bergmann aus Bronze, Tassen und Teller mit Arsenal-Aufdruck, angefangene Basteleien, Kabel, Werkzeuge, mehr Unterlagen, IT-Gedöns, Zeug eben.
Nach Jahren bat ich meinen Partner um diesen Raum, weil mir dringend ein Rückzugsort fehlte. Er schrie nicht Hurra, war aber einverstanden. Sein PC wanderte ins Wohnzimmer und um Platz zu schaffen für seine „Sachen“, räumte ich im Wohnzimmer den großen Schrank aus. Hier gab es vor allem eines: Meine Bücher. Hunderte.
Sie hatten in dem kleinen Arbeitszimmer keinen Platz, denn es sollte ein luftiger, minimalistischer Ort werden, an dem ich mich wohlfühlen konnte.
Also räumte ich aus. Tagelang. Ein Buch nach dem andern legte ich in Kartons und schenkte sie der örtlichen Bücherei. Man glaubt nicht, wie sehr man sich Büchern verbunden fühlen kann, ich erkannte es erst da. Tränen flossen. Es war nicht leicht. Aber ein eigenes Zimmer war eben wichtiger.
Die Bücher waren also weg, verloren, wenig später schaffte ich mir einen eReader an. Ich wollte nie wieder Bücher weggeben müssen.
Von da an bannte ich jedes gelesene Buch auf eine Karteikarte. Ich brauche das. Ich muss etwas haben, was ich sehen und anfassen kann wie früher die Bücher im Regal. Ich muss wissen, was ich gelesen habe und *dass* ich gelesen habe.
So entstand die Kartei. Sie enthält alle Bücher, die ich seit 2016 gelesen habe. Platzsparend. Weggebsicher.
(352 Wörter)
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Ich finde, daß ist eine schöne Idee. Manchmal erinnert man sich doch kaum noch und dann kurz nachgucken zu können, von wem das Buch war, ist doch klasse! Ich glaube, ich bin ein „haptischer“ Typ, ich brauche einfach was zum Anfassen. Das ist sicher bei jedem (der Übergangsgeneration 😉 etwas anderes. Ich habe jetzt keine Bücherlisten, ich glaube, die hatte ich in der Kindheit oder eine Filmliste, was ich früher im Kino sah. Ich kann mir nicht vorstellen, nur digital zu leben. Alles nur virtuell um mich zu haben. Ich finde deine Bücherkartei sehr liebenswert. Was die Bücher angeht, ist es bei mir manchmal mehr die Erinnerung an eine schöne Geschichte, als das Buch selbst, was mir am Herzen liegt (bis auf besondere Ausnahmen). E-Bookreader habe ich nicht. Ich mag es, wenn ich Bücher anfassen kann, Ecken knicken, etwas unterstreichen oder hineinschreiben kann (wenn es keine Romane sind). Nee, noch brauch ich was für die Hände, wenn das andere auch Vorteile hat, wie ich hier lesen konnte 🙂 Danke für die schöne Geschichte, die noch mal ein paar Gedanken angestoßen hat!
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Danke für deinen netten Kommentar! Es hat beides Vor- und Nachteile: Bücher und eReader. Im eReader kann man übrigens auch Notizen machen, aber es ist nicht Dasselbe, du hast völlig recht. Ich nutze den eReader, weil ich keinen Platz mehr für Bücher habe. Die „Präsenzform“ von Büchern nutze ich gelegentlich bei geliehenen Exemplaren. Alles hat also seinen Platz. 🙂
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Ich stelle mir gerade vor, wie ich mit einem Edding auf einem eReader schreibe 😉 Vielleicht komme ich ja auch noch dahin, obwohl ich nicht so gerne so lange am Bildschirm lese. Aber es hat sicher seine Vorteile!
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Nicht doch den Edding! 😉 Es gibt beim Tolino eine Funktion „Notizen“. Ich nutze sie aber nie, sondern schreibe wichtige Gedanken zu einem Buch doch lieber auf einen Zettel.
Den Bildschirm kannst du übrigens nicht mit einem Handy oder Laptop vergleichen, er ist anders. Es blendet nichts, und man kann auch in der Sonne lesen.
Aber muss jeder selbst entscheiden. Es hat alles Vor- und Nachteile. 🙂
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Interessant, daß es da schon eine Notizfunktion gibt. Wer weiß, vielleicht komme ich irgendwann dazu. Ich glaube dir, daß es praktisch ist. Daß mit dem Bildschirm war mir nicht klar. Falls eines Tages die Läden wieder offen haben sollten, kann ich sie mir ja mal genauer ansehen.
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Für die Augen ist die Oberfläche eines eReaders nicht anstrengend, anders als bei einem Smartphone oder Laptop. Das kannst dir ja nach dem Lockdown mal anschauen. Im Herbst oder so … 😜
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2024?
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Hallo, das ist ja mal eine gute Idee! Ich lese seit Jahren nur auf dem ebook-Reader und zwar sehr, sehr viel. Mindestens ein Buch im Monat und da kommt doch einiges zusammen. Alle diese Bücher sind eigentlich in meiner Online-Bibliothek vermerkt, weil ich nämlich alle Bücher in einer Online-Bibliothek ausleihe, aber Notizen, wie ich das Buch fand usw. sind da keine möglich. Manchmal weiß ich gar nicht mehr, was ich schon gelesen habe, da man im Reader ja immer sofort auf der Seite weiterliest, auf der man aufgehört hat. Werde mal drüber nachdenken, ob so was für mich auch infrage kommt. Allerdings würde ich mir vermutlich eine Datei am Laptop anlegen…. LG Sigrid
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Ja, das ist ein Manko beim eReader: Man sieht den Buchtitel nur einmal, wenn man das Buch zum ersten Mal „aufschlägt“. Danach nicht mehr, und auf dem Nachttisch ist auch nichts zu sehen, so kann man sich die Titel kaum merken. Auch deshalb meine Bücherkartei, denn von manchen Autorinnen oder Autoren will ich später mal gerne noch mehr lesen. Da kann ich dann die Namen nachschauen. Die Bücher aus der Online-Bibliothek verschwinden bei mir, da wird nichts gespeichert.
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Oh, ich sehe meine Bücher immerhin in meiner Bibliothek bei Adobe Editions, wo ich meine Bücher lade. Aber esbstimmt, oft weiß ich den Titel nicht und das ist echt komisch 😣
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Komisch, dass das „Gelesene“ bei Büchern so wichtig bleibt. Man dokumentiert ja auch nicht, was man gegessen hat oder welche Ausflüge man gemacht hat. Aber bei Büchern ist es anders. Warum auch immer. 🙂
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Ich habe das als Kind gemacht! Ich war so stolz auf meine Büchersammlung. Jedes Buch bekam eine Nummer und einen Eintrag. So wusste ich immer, wie viel Bücher ich besaß. 😄
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Das ist ja süß! Bücher sind einfach mehr als Gegenstände. 🙂
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Für mich gilt das heute noch!
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Für mich auch, wie man sieht. 🙂
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Du scheinst ein sehr ordentlicher Mensch zu sein. Selbst weiß ich meist nur „intuitiv“, was von wem wo sein könnte 😉
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In der Tat, ich mags aufgeräumt. Je mehr Unordnung im Außen, desto minimalistischer muss meine Wohnung sein. Also, meistens. 😉 Hab ja jetzt auch Zeit zum hin- und herräumen.
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Das finde wir super mit den Karteikarten. Unser Masterchen ist da auch ganz schön altmodisch, er führt ein Lesetagebuch. Über jedes Buch, das er liest, schreibt er ein paar Sätze in ein wunderschönes Buch, das er stets von uns u.a. zu Weihnachten geschenkt bekommt. Darin wird nur mit seinem edlen Lieblingsfüller mit brauner Tinte geschrieben. Die Idee der Zimmerreise finden wir toll. Wir haben einige Räume in unserem Haus, die wir selten betreten und in denen wir stets wieder Neues entdecken – obwohl wir sie ja selbst eingerichtet haben.
Mit herzlichen Grüßen vom Meer
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Eine Buchchronik mit Füller, Donnerwetter! Ich werde also getoppt und neige mein Haupt in Ehrfurcht. Darf ich fragen, wer Masterchen ist? Ein Kind oder ein älterer Herr?
Ich habe natürlich auch einen Füller, und auch ich nutze ihn bei bestimmten Gelegenheiten, aber nicht für die Bücherkartei. Der Füller ist ungefähr 100 Jahre alt, ein Erbstück. Ich schreibe mit Königsblau. Wusste gar nicht, dass es braune Tinte gibt!
Lieber Gruß vom Schwäbischen Meer, Anhora
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Liebe/lieber (?) Anhora,
Masterchen ist Klausbernd, ein älterer Herr (so würde er sich zwar nicht bezeichnen), der für internationale Verlage, Film und TV schrieb und an der Uni in Montreal lehrte. Er schreibt mit einem MontBlanc Füller mit der MontBlanc Tinte Toffee Brown.
Wir lebten auch mal in der Nähe des Schwäbischen Meeres in St. Gallen.
Liebe Grüße
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Aha. Klausbernd bist in dem Fall du? Ich hoffe ich wirke nicht neugierig, ich wills ja nur wissen. 😉
In St. Gallen war ich schon öfters, es gibt dort eine herausragend Bibliothek!
Auf meinem Füller steht Pelikan Patent, die Tinte ist Königsblau.
Lieber Gruß, Anhora (ältere Dame)
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Liebe Anhora,
in der Stiftsbibliothek habe ich ‚mal gearbeitet, über illuminierte Schriften geforscht.
Liebe Grüße vom Meer
Klausbernd und der Rest der
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Das klingt interessant! Musste eben googeln, was iluminierte Schriften sind. Sie sind also nicht beleuchtet, sondern bebildert. Davon gibts allerdings viel in der Bibliothek in St. Gallen! 🙂
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Naja, richtig viele betrachtete ich in Uppsala und für alte Handschriften ist auch Wolfenbüttel eine Fundgrube.
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Ganz ehrlich? Als ich die Bücherkartei sah, dachte ich, „Nein, das glaub ich nicht! So was findet man höchstens noch im historischen Museum als Exponat!“ Aber irgendwie hat das Ganze etwas Bestechendes, vor allem auch für mich als Hörbuch-Hörerin. Da hast du überhaupt nichts „Reales“ in der Hand. Die Lese-Kartei ist eine Überlegung wert.
Danke für den Tipp 😃
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Für die „Übergangsgeneration“ zwischen analog und digital sind solche Stützen hilfreich beim Entlanghangeln. Meine Kinder kämen wohl nicht auf den Gedanken, eine Kartei anlegen zu wollen. DIe wissen nicht mal, was das ist.
Aber stimmt: Hörbücher kann man ja auch nicht fassen.
Warum möchte man nur diese visuelle Ausstellung von Büchern? Wir leben doch nicht in einer Zeit, in der Bücher ein Statussymbol waren. Man möchte sie einfach anschauen können, als wären sie Teil von einem selbst.
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Eine Buecherkartei! OMG, wie lange ist DAS her. Aber ich kann es Dir nachfuehlen, dass das ein absolut besseres Gefuehl ist, darin zu „stoebern“ als auf dem Computer. Und auch bei gedruckten Buechern geht es mir so. Dennoch habe ich jetzt viele Buecher per Kindle, einmal weil wir nicht genuegend Regalplatz haben, und zum Anderen, weil ich so auf Reisen viel mehr Buecher mitnehmen kann. Apropos Regalplatz: bei meinem Umzug in die USA vor jetzt mehr als 10 Jahren ist leider der groesste Teil meiner Buecher zurueckgeblieben. In Deutschland war ich in meinem Arbeitszimmer von Buecherregalen umgeben. Sehr schade, dass ich die nicht mitnehmen konnte, denn eine ganze Reihe davon hatte ich „zum spaeteren Lesen“ angeschafft. Was mir am meisten Leid tut, ist, dass ich die gedruckte Ausgabe der „Encyclopedia Britannica“ nicht mitnehmen konnte.
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Das haptische Durchgehen so eines Karteischatzkästchens hat eine ganz andere Qualität, als eine digital erstellte Liste, das kann ich nachvollziehen, genau wie die Schmerzen, die man leidet, wenn man so viele seiner jahrelangen Begleiter weggeben muss, weil sich Räumlichkeiten ändern, oder die Grenze des Stauraus erreicht ist.
Viel zu selten ärgert mich ein Buch so sehr, dass ich es wirklich nicht mehr haben wollte, dann steht es herum bis Besuch kommt, der sich vielleicht interessiert und so stehe sie immer weiter.
Ich habe das Aussortieren kürzlich auch erst wieder vornehmen müssen und weiss jetzt schon, dass ich bald wieder suchend umherlaufe und eines davon unerwarteter Weise doch vermisse.
Und ich bin auch überzeugte e-Book-Leserin geworden, das ist eine Ergänzung, die ich nicht mehr missen möchte. Man muss nicht mit kiloweise Büchern verreisen, sondern nur mit einem handlichen Gerät, auf dem auch noch informative Pdf-Dateien gelesen werden können, als wären es ebenfalls Bücher – finde ich super.
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Digital zu lesen hat auch den Vorteil, dass man die Schriftgröße ändern kann. Mit meinen schwach gewordenen Augen ist das eine große Hilfe.
Natürlich hat man im eReader auch die Bibliothek mit gelesenen Büchern, aber das Anfassen und Erinnern brauche ich trotzdem.
Ungeliebte Bücher habe ich übrigens schon früher schnell der örtlichen Bücherei geschenkt. Die machen immer Flohmärkte damit, sodass man kein schlechtes Gewissen zu haben braucht. 🙂
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Ja, die Anpassbarkeits soll man nicht unterschätzen.
Einer meiner Söhne ist Legastheniker bzw. Dyslektiker und es war für ihn angenehmer und leichter auf dem eBook-Reader zu lesen, weil man eine serifenfreie Schriftart einstelllen kann, grössere Zeilenabstände wählen und die Seitenfarbe sowie den Kontrast so optimal wie möglich anpassen kann, das trägt nämlich ein Gutteil zur Problembewältigung bei.
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An diesen Aspekt habe ich noch gar nicht gedacht. Wir sind uns einig: eReader sind eine gute Sache. Der einzige Haken ist, dass man nur ein Gerät zum Anfassen hat. 😉
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Der individuelle Duft, der manchen Büchern jahrzehntelang anhaftet, der fehlt auch.
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Und man kann keine Lesezeichen drin liegenlassen. Postkarten, Eintrittskarten, kleine Erinnerungen an die Zeit, als man das Buch gelesen hat.
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Manche liegen jahrzehntelang darin. Ich mag das aber nur bei eigenen Büchern. An die Hinterlassenschaften in Bibliotheksbüchern erinnere ich mich nur mit Grausen. Da ist die eBook-Ausleihe schon angenehmer.
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Die eBook-Ausleihe nutze ich auch ausgiebig. Ansonsten sind schon die Bibliotheksbücher an sich für manche gruselig. Man weiß ja nicht, wer sie vorher in den Händen hielt. Mir war das immer egal. Ich dachte, sie würden nach der Rückgabe alle desinfiziert, bis mir mal jemand sagte, dass das nicht stimmt. 🤭
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Ab und zu kaufe ich mal alte Bücher auf dem Flohmarkt, die kommen in eine Tüte und dann eine Woche in den Gefrierschrank.
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Oh! Gute Idee! Darauf bin ich noch nicht gekommen.
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Hilft auch gegen unerwüschte Gerüche.
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oh, das verstehe ich sehr gut!
habe selbst eine rezepte-kartei mit den liebst gewordenen familiengerichten, und da stecken auch einige familiengeschichten drin, erinnerungen …
inzwischen sind diese rezepte längst digitalisiert, so dass i sie mit dem handy abrufen kann, wo auch immer ich grad koche. aber – der karteikasten steht noch immer in der küche und soll da, so lange es möglich ist, bleiben – wegen dem anfassen eben … 😉
pegasonntagsgrüße ❤
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Wir sind wohl alle ein bisschen haptisch veranlagt! Daran ändern auch die Computer nichts. 😉
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Platzsparend, wegebsicher. Schön.😊
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Danke! 🙂
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Gern 😊
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