„Ich bin nicht DU und ich weiß DICH nicht.“ – Ein Gedanke, den der Psychotherapeut Michael Lukas Moeller empfohlen hat. Ich versuche nach Kräften, diesen zu leben. Und das gelingt einmal besser und dann wieder weniger. Aber ich versuche es. Auch, das „Ich BIN“ zu sein.
Es fällt schwer, sich vom eigenen Ich zu lösen und ins Du hineinzukommen, umgekehrt gilt das genauso. Wir wissen viel weniger voneinander, als wir uns vorstellen. 😉
Ja, wir wissen viel weniger voneinander, als wir uns vor-stellen. Wir bleiben zu gerne bei den Vorstellungen, obwohl sie unseren (Ein-)Blicken, die der Wahrheit näher kommen könnten, im Weg stehen.
Ich bin der Überzeugung, das DU kann die Chance sein, auch sich selbst besser kennenzulernen.
Für echtes Aufeinanderzugehen dürfen wir unsere Komfortzonen verlassen. Und Fragen stellen. Fragen haben essenziellen Anteil am wechselseitigen Erkennen.
Wir Menschen haben das Bedürfnis, gesehen zu werden.
Auf jeden Fall wird das DU gebraucht, um sich selbst wahrnehmen zu können. Man ist ja bei jedem Menschen immer wieder jemand anders. Sich auf andere einzulassen heißt aber nicht, in sie hineinschauen zu können. Das gelingt nur selten, wenn überhaupt.
Liebe Hausfrau Hanna, der Bodensee ist bei jedem Wetter schön, und manchmal kommen beim Blick aufs Wasser tiefsinnige Gedanken. 😊
Hab einen schönen Tag!
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„Ich bin nicht DU und ich weiß DICH nicht.“ – Ein Gedanke, den der Psychotherapeut Michael Lukas Moeller empfohlen hat. Ich versuche nach Kräften, diesen zu leben. Und das gelingt einmal besser und dann wieder weniger. Aber ich versuche es. Auch, das „Ich BIN“ zu sein.
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Es fällt schwer, sich vom eigenen Ich zu lösen und ins Du hineinzukommen, umgekehrt gilt das genauso. Wir wissen viel weniger voneinander, als wir uns vorstellen. 😉
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Ja, wir wissen viel weniger voneinander, als wir uns vor-stellen. Wir bleiben zu gerne bei den Vorstellungen, obwohl sie unseren (Ein-)Blicken, die der Wahrheit näher kommen könnten, im Weg stehen.
Ich bin der Überzeugung, das DU kann die Chance sein, auch sich selbst besser kennenzulernen.
Für echtes Aufeinanderzugehen dürfen wir unsere Komfortzonen verlassen. Und Fragen stellen. Fragen haben essenziellen Anteil am wechselseitigen Erkennen.
Wir Menschen haben das Bedürfnis, gesehen zu werden.
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Auf jeden Fall wird das DU gebraucht, um sich selbst wahrnehmen zu können. Man ist ja bei jedem Menschen immer wieder jemand anders. Sich auf andere einzulassen heißt aber nicht, in sie hineinschauen zu können. Das gelingt nur selten, wenn überhaupt.
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Und was ich über die anderen denke, sind nicht sie, sondern das bin ich. Das finde ich manchmal richtig schade! 😉
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Was denkst du denn so über andere?! 😜
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Manchmal sind meine Gedanken über gewisse Leute….na ja….also manchmal sind sie nicht wirklich nett!😉
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Ja, ich pflichte allem gelesenen bei. Wie wahr!
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Genau so ist es und sollte sich auch jeder verinnerlichen!😉
Liebe Grüße und komm gut in die Woche 🍀
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Es gibt viele Beispiele, wie wahr dieser Satz ist! Dir auch eine schöne Woche. 😊
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Gut,
liebe Anhora,
das wieder einmal zu lesen und zu verinnerlichen!
Herzliches Grüssle aus dem windbewegten Basel
Hausfrau Hanna
PS. Das Foto gefällt mir – so viel Weite und Raum 🙂
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Liebe Hausfrau Hanna, der Bodensee ist bei jedem Wetter schön, und manchmal kommen beim Blick aufs Wasser tiefsinnige Gedanken. 😊
Hab einen schönen Tag!
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