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Nochmal Newcastle

Hier das „new castle“, das neue Schloss. Es wurde auf den Resten einer alten Festung gebaut und gab der Stadt ihren Namen.

 

Der River Tyne fließt quer durch die Stadt und wird von sieben Brücken überspannt – jede aus einer anderen Epoche.

 

Die High Level Bridge war die erste Brücke der Welt, über die nicht nur eine Straße, sondern auch eine Eisenbahnlinie führte. Sie wurde 1849 eröffnet. Wir nennen sie Pidgeon Shit Bridge, weil auf der Brücke unfassbar viel Taubendreck auf den Schildern und Absperrungen liegt.

 

Das ist die neueste: Die Millenium Bridge aus dem Jahr 2001. Sie gehört aber nicht zu Newcastle, sondern zur Nachbarstadt Gateshead.

 

Auch einen Sandstrand inkl. Strandkörbe gibts am Ufer des Tyne. Mit etwas Fantasie und einer warmen Jacke kann man sich hier in den Süden träumen.

 

Auf der anderen Seite des Tyne: Die Konzerthalle The Sage in Gateshead. Sie wurde von Norman Foster entworfen, der sich auch die Glaskuppel am Berliner Reichstagsgebäude ausgedacht hat.

 

So sieht The Sage von innen aus.

 

Das Pleased to Meet You ist ein Pub/Restaurant im High Bridge Quarter, in dem es unzählige Gin-Sorten gibt, falls man das mag. Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist, aber hier in England ist Gin im Moment ein angesagtes Modegetränk.

 

Schöne Fassade in der Grey Street.

 

Und immer wieder Brücken.

 

Die St. Nicholas Cathedral.

 

Gewöhnungsbedürftig: Ein Plakat wirbt für das Cafe in der Kathedrale. Das gibt es in britischen Gotteshäusern öfters.

 

Absperrungen können so schön sein!

Brückentag

„Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.“
Isaac Newton

(Heute bei einer Wanderung in und um Eriskirch)