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London

Eigentlich ist unser Ausflug nach London schon wieder vorbei, aber ich nehm euch einfach nachträglich mit. Schaut mal:
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Dann war da noch der Besuch beim hochbetagten Onkel und der Tante des geliebten Briten. Ich bin ich wieder einmal von den Aufenthaltsräumen eines Pflegeheims überrascht. Teppiche, Plüsch und dunkles Holzmobiliar, überall rafft und rüscht es sich, im Speisesaal hängen kronleuchterähnliche Lampen und beim Abendessen sieht es aus wie bei einer festlichen Einladung. Dabei handelt es sich um eine ganz durchschnittliche Einrichtung. Bei uns sind solche Räume weiß getüncht, funktional, abwaschbar.

Wir trafen uns außerdem mit dem Neffen und dessen Freundin. Das Mädchen erzählte, dass ihr Vater sich kürzlich weigern wollte, einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Die Kinder seien erwachsen, es sei mühsame Arbeit, nicht nötig für die paar Tage. Aber alle protestierten und der Weihnachtsbaum kam zum Einsatz wie jedes Jahr. Interessant ist das Detail, dass die Familie der Freundin Hindus sind, ich glaube die Eltern stammen aus Indien. Mit den Anlässen zum Feiern nicht man es aber nicht so genau. Ob sie auch Weihnachtslieder singen, habe ich vergessen zu fragen.

 

Einer trage des andern Last

Diese Bibelstelle hat sich ein hilfsbereiter Baum zu Herzen genommen – er greift seinem Nachbarn unter den Arm  Ast.

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Ohne ihren tragfähigen Unterstützer hätte die Buche im Vordergrund vielleicht einen Ast weniger. Aber vielleicht wollte sie nur ihren Nachbarn am Wachsen hindern und hielt deshalb den Finger drauf?
Wir wissen viel zu wenig über Bäume.

Impressionen aus Liverpool

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Noch ein Strauß!

Neulich beim Spazierengehn: Die Straußenfarm Waldburg. Von einer Vogel-Strauß-Politik haben wir nichts gemerkt, keine einziger Kopf wurde in den Sand gesteckt! Ich hab selten so zutrauliche und neugierige Tiere gesehen. Gut, dass ein Zaun dazwischen war.